Pfleger*innen, Patient*innen und Aktivist*innen geben Einblick in ihre derzeitige Situation und stellen gesundheitspolitische Forderungen und Konsequenzen aus der Corona-Krise vor.
Trotz Corona. Am 1. Mai waren Aktive aus den Büdnissen in Köln, Dusiburg, Düsseldorf und Oberhausen auf der Straße. Natürlich mit Abstand und Maske.
Krankenhaus statt Fabrik veröffentlich grundlegend überarbeitete Neuauflage der Broschüre: Das Fallpauschalensystem und die Ökonomisierung der Krankenhäuser
Unsere Kundgebung wurde erlaubt und findet vor dem Bezirksrathaus Rodenkirchen statt von 12.30-14.30 Uhr.
Wenn wir die Corona-Katastrophe in den Altenheimen verhindern wollen, müssen wir jetzt Druck machen auf die Betriebe und die Verantwortlichen! Wir rufen Beschäftigte dazu auf, Missstände in den Einrichtungen öffentlich zu machen und Gefährdungsanzeigen zu stellen.
Wenn wir die Corona-Katastrophe in den Altenheimen verhindern wollen, müssen wir jetzt Druck machen auf die Betriebe und die Verantwortlichen! Wir rufen Beschäftigte dazu auf, Missstände in den Einrichtungen öffentlich zu machen und Gefährdungsanzeigen zu stellen.
Pfleger*innen, Patient*innen und Aktivist*innen geben Einblick in ihre derzeitige Situation und stellen gesundheitspolitische Forderungen und Konsequenzen aus der Corona-Krise vor.
Trotz Corona. Am 1. Mai waren Aktive aus den Büdnissen in Köln, Dusiburg, Düsseldorf und Oberhausen auf der Straße. Natürlich mit Abstand und Maske.
Krankenhaus statt Fabrik veröffentlich grundlegend überarbeitete Neuauflage der Broschüre: Das Fallpauschalensystem und die Ökonomisierung der Krankenhäuser
Unsere Kundgebung wurde erlaubt und findet vor dem Bezirksrathaus Rodenkirchen statt von 12.30-14.30 Uhr.
Wenn wir die Corona-Katastrophe in den Altenheimen verhindern wollen, müssen wir jetzt Druck machen auf die Betriebe und die Verantwortlichen! Wir rufen Beschäftigte dazu auf, Missstände in den Einrichtungen öffentlich zu machen und Gefährdungsanzeigen zu stellen.
Wenn wir die Corona-Katastrophe in den Altenheimen verhindern wollen, müssen wir jetzt Druck machen auf die Betriebe und die Verantwortlichen! Wir rufen Beschäftigte dazu auf, Missstände in den Einrichtungen öffentlich zu machen und Gefährdungsanzeigen zu stellen.